Nachdem ihr euch für uns entschieden habt, gehen wir an die Arbeit.
Robert erzählt:
lea el artículo completo„Klar habt ihr jetzt eine Menge um die Ohren. Aber genau da werde ich euch für gut drei bis fünf Stunden rausziehen. Es geht nämlich um etwas ganz Wichtiges: Euch.
Deshalb setzen wir uns bei einer Tasse Kaffee in Ruhe zusammen – wenn ihr möchtet auch online – und sprechen über eure Ideen, Wünsche und vor allem eure Geschichte.
Ich werde euch einfach erzählen lassen, und sollte euch nichts einfallen, stelle ich euch Fragen. Also keine Sorge, ihr müsst nicht von euch aus an alles denken, ich kann ziemlich neugierig sein.
Nach unserem Treffen gehe ich die ganzen Notizen durch. Wahrscheinlich haben wir bis dahin schon ein Thema gefunden. Ansonsten mache ich euch nochmal Vorschläge und wir legen spätestens jetzt eines fest. Sollte ich noch Fragen zu Daten haben, schicke ich sie euch per Mail; genauso könnt ihr natürlich auch etwas nachreichen oder selbst fragen.
Danach kontaktiere ich eure Trauzeugen, Eltern, jeden, der eurer Meinung nach etwas dazu zu sagen hat. Von denen lasse ich mir ebenfalls von euch erzählen. Wir sprechen außerdem über das, was sie eventuell bei der Zeremonie machen wollen.
Aus den ganzen Infos forme ich die Rede und einen vorläufigen Ablauf. Den schicke ich euch – gern begleitet von einem Gespräch, um ihn euch besser vor Augen zu führen. Wir feilen daran herum, bis ihr nicht nur zu einander, sondern auch zu dem Ablauf Ja sagen könnt.
Sollte darin besonderes Material oder Ausstattung gebraucht werden, liste ich euch das auf und ihr könnt entscheiden, ob ihr es möchtet, habt, besorgen wollt oder ich es für euch kaufen soll.
Wer im Ablauf eine besondere Aufgabe hat, Sänger, Trauzeugen, Fotografen u.ä. bekommt von mir einen eigenen Ablaufplan und eine kurze Beschreibung zugeschickt.
Etwa 4 bis 2 Wochen vor dem großen Tag treffen wir uns zu einem letzten Vorgespräch, am besten vor Ort. Wir gehen noch einmal alles in Ruhe durch.
Die Trauzeugen bekommen außerdem die fertige Rede zugeschickt, um einen eigenen Überblick zu haben.
Schließlich kommt DER Tag. Ich bin mindestens 90 Minuten früher da, baue auf und bin ansprechbar, z.B. im Falle einer Suche nach beruhigenden Worten.
Tjaaaa, und dann…“